Infrarotheizung vs. Gasheizung: Welches System spart mehr Geld? Ein Vergleich mit Praxisbeispielen

Schlüsselwörter: Infrarotheizung Kosten, Gasheizung Vergleich, Heizkosten sparen, Nachhaltige Heizsysteme


Einleitung
Die Heizkosten in Deutschland steigen seit Jahren – laut Statistischem Bundesamt um 38% seit 2021. Immer mehr Haushalte suchen nach Alternativen zur Gasheizung. Doch wie schneidet die Infrarotheizung im direkten Vergleich ab?


Kostenanalyse: Anschaffung vs. Betrieb
Gasheizung:


Durchschnittliche Installationskosten: 12.000€ (inkl. Schornstein und Wartung)


Jahresverbrauch (Einfamilienhaus): 20.000 kWh ≈ 2.000€ (Stand 2023)


Infrarotheizung:


Komplettpreis für 100m²: 8.000–10.000€ (mit Smart-Steuerung)


Betriebskosten bei Ökostrom: 1.500€/Jahr (Quelle: Verbraucherzentrale NRW)


Praxisbeispiel aus München:
Familie Schneider ersetzte ihre Gasheizung durch Infrarotpanels und spart jährlich 600€ – trotz höherer Strompreise. Der Trick? Nutzung des günstigen Nachtstroms + Solaranlage.


Umweltbilanz: CO₂-Fußabdruck im Check
Gasheizung: 247 g CO₂/kWh (Quelle: Umweltbundesamt)


Infrarotheizung mit Ökostrom: 0 g CO₂


Tipp: Kombinieren Sie die Heizung mit einer PV-Anlage – in Österreich gibt es dafür bis zu 5.000€ Förderung!


Expertentipp vom Energieberater
„Infrarotheizungen lohnen sich besonders in gut gedämmten Häusern oder als Zusatzheizung im Badezimmer. Für Altbauten empfehle ich Hybridsysteme.“ – Markus Weber, TÜV-zertifizierter Energieexperte


FAQs
Brauche ich eine Fußbodenheizung zusätzlich? Nein, Infrarotpanels decken 95% des Wärmebedarfs.


Funktioniert das System im Schwarzwald mit strengen Wintern? Ja, durch richtige Platzierung (z.B. Deckeninstallation im Schlafzimmer).

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